Im Museum angekommen berichtete die Museumspädagogin Frau Keller zunächst über die Bedeutung des Museums. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie hörten wie kostbar und wertvoll die gesammelten Manuskripte aus dem 20. Jahrhundert sind. Und warum die Kinder die Jacken während des Rundgangs durchs Museum anbehalten sollten, war allen Beteiligten schnell klar: In den Ausstellungsräumen ist es empfindlich kalt. Wärme und Tageslicht schaden den Manuskripten und würden sie zu schnell verblassen lassen. Nach einer kurzen Museumsrallye zum Thema Erich Kästner, beschäftigten sich die Kinder intensiv mit dem seinem bekannten Roman: „Emil und die Detektive.“ Frau Keller las den Vorspann des Romans vor, in dem alle Hauptpersonen und die wichtigsten Schauplätze vorgestellt werden. Dann durften sich die Kinder in die jeweiligen Hauptpersonen verwandeln, indem sie sich verkleideten und in Standbildern die Szenen nachspielten. Das machte allen großen Spaß. Dass Literatur keineswegs langweilig ist, bewies dieser Ausflug ins LiMo auf jeden Fall.

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